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Jenana (Hamburg) Jenana: Vier junge Herren aus Hamburg, mit Lebensentwürfen zwischen Moderne und Romantik, Hingabe und Stille, Dresscode und Klassentreffen, arbeiten seit knapp zwei Jahren gemeinsam als Band. Als diese Band - Jenana. Davon gehört? Parolen, „i‘m radical!“, „the end is near“... was kann uns das sagen, wenn es so gar nicht Punkrock sein mag, was dort passiert? Bomben legen als letztes Mittel? Oder vielleicht doch eher Scheitern als Chance? Musikalisch zumindest geht es hier um den white Room - nicht ums Schulterklopfen. Reduziertheit. Schlichte Strukturen mit einfachen Mitteln. Gitarren, Bass, Schlagzeug, Unvernunft und Zuversicht. Das muss nicht heißen leise. Und das muss schon gar nicht heißen, es sei dort nichts zu finden. Neue Orte. In, mit und aus Musik. Ein Satz an allen Wänden „between the scenes we find fear“. Vielleicht ist hier alles wie immer. Und vielleicht genau so, wie man es immer wollte. Jenana gründeten sich im April 2005 im künstlerischen Umfeld des Hamburger Labels Kontraphon aus ehemaligen Mitgliedern von Modus Noa, Winter, Mama & The Punkrock Ladies und Radio Tapestar. Trotz allerseitiger Integration in die Szene (u.a. durch Beiträge auf einschlägigen Compilations, Auftritte beim Pop You-Festival und Konzerte mit Katze, Tchi, Na Sabine, wie sieht‘s aus in München?!, etc.) stellt die Gründung der Band für alle Mitglieder den Abschied von den klassischen Mitteln und Formen deutschsprachigen Gitarrenpops dar, um von hier an mit komplexeren Songstrukturen und Bezügen zum amerikanischen Indie- und Post-Rock zu arbeiten. www.jenana.de Playfellow: „Düsterer Poprock britischer Spielart mit herzzerreißender Stimme und intensiv bedrückendem Liedgut, das Comeback des Kloßes im Hals. Und diesmal mit weniger Strom.“ www.playfellow.de
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